
Nach seiner Pensionierung kamen Inge und Günther Hitzemann aus Berlin zurück nach Hamburg-Altona. In den 1950er Jahre gab es Freízeiten der „Nachkriegsjugend“, Altonaer, die den Krieg überlebt hatten und sich wieder sammelten. Schon in den 50er Jahren waren es „ehemalige Jugendliche“. Ab Mitte der 1980er Jahre traf sich die „Seniorengruppe Nachkriegsjugend“ unter der Leitung Inge und Günter Hitzemann.