Bertha2Fest – ein Bericht

Am Samstag, dem 26.August, kam gegen 9:00 Uhr Bewegung in den Suttnerpark.
Viele fleißige Hände schleppten, stellten, organisierenten und liefen sich die Füße platt, damit das Bertha2Fest pünktlich um 12:00 Uhr losgehen konnte. Parallel wurden von den AnwohnerInnen der Suttnerstraße die Flohmarktstände auf der gesperrten Straße aufgebaut.
Kurz nach 12:00 Uhr füllte sich der Suttnerpark von Stunde zu Stunde. Eine der ersten Gäste war die Bezirksamtsleiterin Frau von Berg, die in ihrem Grußwort auf das gute Miteinander hinwies, welches sich seit über zwei Jahren im Quartier entwickelt hat.
Bemerkenswert war dann im Laufe des Tages Vieles am Bertha2Fest.
Die ‚Palette‘ (Straßensozialarbeit) hatte einen Info- und Spielstand auf dem Fest. Teilnehmende haben das positiv angemerkt. Der Flohmarkt mit ca. 16 BetreiberInnen war entspannt und locker organisiert. Es schoben sich zwar nicht die Massen durch die Straße, dennoch war immer was los. Und die Stimmung war bestens auf der Gebrauchtverkaufsmeile.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Falafel (‚Bestnote!‘ (Zitat)), Würstchen, Getränke und Kaffee und Kuchen standen zur Auswahl.
Auch ProQuartier war vertreten – Björn Ruhkieck lud FestbesucherInnen ein, ein Lastenrad auszuprobieren.
Das PK 21 präsentierte sich mit mehreren ‚Freunden und Helfern‘: PolizistInnen kamen vor Ort mit Anwohnenden ins Gespräch und gesellten sich zu den unterschiedlichen Angeboten.

… und dann war da noch das vielseitige Bühnenprogramm, welches dafür sorgte, dass viele BesucherInnen lange im Suttnerpark verweilten: Die Bands ‚Privatweg‘,
Die Auswahl der Bands sorgte für ausgesprochen positive Resonanz. Unterschiedliche Musikstile, kommunikatives Miteinander der Bands mit den BesucherInnen und eine insgesamt gute Stimmung auf der Bühne sorgten dafür, dass der Funke zwischen MusikerInnen und BesucherInnen übersprang.
Mehrere hundert Teilnehmende genossen im Laufe des Samstags das zweite Berthafest.
Das Bertha2fest wäre nicht möglich gewesen ohne die tatkräftige Hilfe vieler Leute.
Aber ebenso wenig wäre es möglich gewesen ohne finanzielle Unterstützung! An den Kosten haben sich das Bezirksamt Altona, die SAGA, ProQuartier und der Bauverein der Elbgemeinden e.V. beteiligt. Herzlichen Dank dafür!
Nachdem alles aufgeräumt war, hätte man den Eindruck haben können, als wäre nichts gewesen.
Jedoch: Ein schönes, entspanntes und gemütliches Bertha2Fest wird in den Erinnerungen noch manche Spuren hinterlassen.





