Musik im Suttnerpark: 25.Juni/ 9.Juli/ 16.Juli – jeweils 19:00 Uhr

Singer-Songwriter aus Hamburg
Der Hamburger Musiker Benjamin Branzko entführt in seinen Liedern in die Welt von zwischenmenschlicher Begegnungen und Beziehungen – und das auf eine poetische Art und Weise. Seine Musik ist eine kreative Fusion aus Einflüssen deutscher Liedermacher, Folk, Americana und Reggae. Begleitet von seiner Gitarre und dem Klavier, schafft der talentierte Sänger und Instrumentalist bei seinen Auftritten eine einladende und intime Atmosphäre.
Seine Musik erlangte durch die Sendung „Hamburg Sounds“ auf NDR 90,3 sowie das Frühstücksfernsehen beim Regionalsender Hamburg 1 mediale Aufmerksamkeit. 2022 veröffentlichte er seine erste deutsche Single „Was ist nah genug?“. Ende 2023 folgte die neueste EP „Acoustic One Takes“.
Für Verpflegung ist gesorgt 😉 , der Grill wird angeschmissen ….
Am 9.Juli bei ‚Musik im Suttnerpark‘:
Die Bö, eine Band aus Hamburg-Altona, wie der heftige Windstoß, der Augenblicke entstehen, aufwirbelt und wieder vergehen lässt.
Die Bö ist besonders. Ihre Musik erinnert an Rio Reiser, Ton Steine Scherben, Elements of Crime, ZAZ und Marlene Dietrich. Es sind Chansons in deutscher Sprache.
Die Texte sind poetische Perlen, die direkt und ohne Schnörkel in Erinnerung bleiben und zum wiederholten Hören einladen.
Charismatisch und seelenverbunden nimmt die Sängerin (Regine Böge) ihre Zuhörer*innen mit in die Tiefen des Seins, dem menschlichen Miteinander, dem kleinen Glück und in die unendlichen Weiten dieser Welt.
Gitarren (Peter Voigt), Cello (Stefanie Richter), Bass (Florian Moritz) und Melodion (Regine Böge) lassen jeden Text mit wundervollen Melodien lebendig werden und nehmen das Publikum mit auf eine berührende Reise.
Für Verpflegung ist gesorgt 😉 , der Grill wird angeschmissen ….
Am 16.Juli bei ‚Musik im Suttnerpark‘:
Robin Zabel ist Sänger, Schlagzeuger und Pianist. Er schreibt und singt deutsche und englische Popsongs, wobei er die Tragweite seiner Musik schon mal unterschätzt.
„Nach einem Konzert fand ich eine E-Mail in meinem Postfach, in der schrieb jemand, dass er mit einem Freund da gewesen war. Die Musik habe ihnen sehr gefallen, aber bei dem Song „Marsch der Millionen“ stieß ihn seine Begleitung mit den Worten an: „Das ist genau dein Song!“ Nach einer schlaflosen Nacht habe er sich dann zu einem lebenswichtigen Schritt entschieden und einer jahrelangen toxischen Beziehung ein Ende gesetzt. Da war ich als Songwriter absolut geplättet und demütig. So etwas passiert nicht alltäglich. Die Musik kann das.“
Gott sei Dank sind seine Themen nicht immer so entscheidungsschwanger. Er glaubt, dass das hier und jetzt eine ziemlich gute Zeit ist, um die kleinen Dinge zu leben. „Einfach sein, weit draußen vor der Stadt Du und ich allein sehen uns an den Farben satt Einfach sein wir brauchen nicht viel dazu. Eigentlich nur zwei kleine Dinge: Ein wenig Sonne, doch das wichtigste bleibst du.“ (Zitat aus dem Song „Einfach sein“)
Und obwohl er das auch so empfindet, ist er nicht frei von Zweifeln und nur selten ein Sieger. Dann richtet er seine Worte nicht nur an die sichtbare, sondern auch die unsichtbare Welt. Er glaubt, dass sie gehört werden. „Suche meinen Weg suche einen Sinn, Oft nehmen Ängste mir die Sicht Dann steh ich still weiß nicht wohin Ich hebe meinen Blick suche dein Gesicht.“ (Zitat aus dem Song „Unendlich gut“)
Für Verpflegung ist gesorgt 😉 , der Grill wird angeschmissen ….