Seniorenweihnachtsfeier 2021. Ein Bericht.

Henning Worreschk hatte für ein adventliches, ansprechendes und inhaltsreiches Programm gesorgt. Mit seiner feinen, klaren und ruhigen Art hat er durch den Nachmittag geleitet. Der Wochenspruch aus Jesaja 40 „Bereitet dem Herrn einen Weg“ leuchtete im Verlauf des Nachmittags immer wieder auf. Zitiert mit den Worten der Bibel und mit Worten einer modernen Übertragung wurden die Teilnehmenden aufgefordert, ‚sich bereit zu machen für die Ankunft Gottes‘. Das erste von Herzen mitgesungene gemeinsame Lied ‚Macht hoch die Tür, die Tor macht weit‘ unterstrich das Anliegen des Propheten Jesaja.
Reinhard Lüdecke hielt im Namen aller Ältesten eine kurze würdigend Ansprache, in deren Rahmen er wertschätzend deutlich machte, welche Bedeutung die Senior:Innen in der Geschichte und auch in der Gegenwart unseres Gemeindelebens haben.
Kinder aus der Gemeinde trugen ein Stück mit Querflöten vor und sangen ein Adventslied.
Für das leibliche Wohl und für eine wunderbare adventliche Dekoration hatten unterschiedliche Geschwister aus der Gemeinde gesorgt. Wie es Tradition bei den Seniorenweihnachtsfeiern ist, gab es ausreichend Torte und Kuchen. Und ebenso der Tradition entsprechend sorgten die Geschwister aus dem Vorstand für die Bedienung bei Tisch. Für ein fröhliches Miteinander bei Tisch gab es ausreichend Zeit. Jede Minute war nicht nur kulinarisch, sondern auch wegen der Gemeinschaft ein wahrer Genuss.
Das gemeinsame Singen kam im Laufe des Nachmittags nicht zu kurz: Nun jauchzet all ihr Frommen, Freue dich Welt und O komm, o komm, du Morgenstern waren weitere Lieder, deren Worte und Melodien den Gemeindesaal erfüllten.
Gegen Ende des Nachmittags erhielten die Senior:Innen das kleine Buchgeschenk der Gemeinde zum Weihnachtsfest. Diejenigen, die nicht anwesend sein konnten, bekommen das Buchgeschenk persönlich oder per Post zugestellt.
Dankbar für einen inhaltsreichen, gemütlichen und auch leckeren Nachmittag machten sich gegen 17:00 Uhr die Senior:Innen auf den Weg nach Hause. Die Gemeinde hatte für einen Fahrdienst gesorgt.
Auf dem Weg nach draußen sagte eine Besucherin: „Gott meint es wirklich gut mit uns.“
